6 Tipps gegen kalte Füße – Was wirklich hilft

Was hilft wirklich gegen kalte Füße?

Wer kennt es nicht: Das Gefühl von kalten Füßen und das trotz angenehmer Temperaturen. Aber auch wer im Winter nicht das passende Schuhwerk trägt, wird schnell von kalten Zehen geplagt. Dabei sind es besonders Frauen, die unter diesem Problem leiden. Die Gründe dafür sind vielseitig: Eine unzureichende Durchblutung, zu wenig Bewegung und generell schnelleres Frieren durch geringere Wärmebildung. Schließlich sind Männer mit einer dickeren Schicht aus Muskeln und Haut ausgestattet. Lesen Sie nachstehend, was wirklich gegen kalte Füße hilft und wie sich sowohl Männer als auch Frauen davor schützen können.

Packen Sie Ihre kalten Füße warm ein und gönnen Sie sich Fußmassagen

Packen Sie Ihre kalten Füße warm ein und gönnen Sie sich Fußmassagen

Bewegung ist das A und O

Jede Art von Sport hilft generell die Durchblutung in den Muskeln und der Haut anzuregen. Wer sich regelmäßig bewegt, wird weniger Probleme mit kalten Füßen haben. Und wenn es doch wiedermal vorkommt, dann helfen spezielle Übungen für die Füße dabei, die Zehen wieder warm zu bekommen. Kreisen Sie die Füße in alle Richtungen und bewegen Sie die Zehen. Auch eine Massage kann hierbei Wunder bewirken.

Wärme von außen zuführen

Egal ob durch dicke Socken, wärmende Fußcremes, Wärmflaschen, wärmende Fußbäder oder durch die wohltuende Wärme Ihrer Kniekehlen, führen Sie den kalten Zehen unbedingt Wärme von außen zu. Diese hilft dabei, die Füße langsam wieder aufzuheizen.

Vermeiden Sie enge Socken und Schuhe

Gönnen Sie Ihren Füßen etwas Platz im Schuhwerk. Zu enge Socken und Schuhe behindern eine gute Durchblutung und führen dadurch zu kalten Füßen. Zudem sorgt etwas Spielraum im Schuh dafür, dass Sie die Zehen öfter bewegen können, um deren Frieren vorzubeugen.

Gehen Sie doch mal wieder in die Sauna

Wenn es draußen wieder kälter wird, sollten Sie regelmäßig in die Sauna gehen. Das tut Ihrem Wohlbefinden gut und fördert zudem die Durchblutung. Wer häufig in die Sauna geht, friert allgemein viel weniger.

Trinken Sie ausreichend

Wer kennt die Faustregel nicht: Trinken Sie mindestens zwei Liter pro Tag. Insbesondere ausreichend Wasser, Tees und leichte Fruchtsäfte regen die Durchblutung an und halten Ihren Kreislauf in Schwung. Beginnen Sie bereits am Morgen auf nüchternen Magen ein großes Glas Wasser zu trinken. Umso besser, wenn dieses lauwarm ist.

Vermeiden Sie Nikotin, Koffein und Co.

Wer zu viel Kaffee trinkt und regelmäßig raucht, riskiert kalte Füße. Beides ist Gift für eine gute Durchblutung und sollte somit unbedingt aufgegeben werden. Allgemein gilt: Alles, was der Durchblutung schadet, sollten Sie besser lassen.

Fazit

Kalte Füße lassen sich nicht immer vermeiden. Wer aber die richtigen Dinge beachtet, muss nicht länger darunter leiden. Wie so oft gilt: Ausreichend vorgesorgt, minimiert man das Risiko kalter Füße stark. Vor allem regelmäßige Bewegung und die richtige Kleidung gelten als Waffe gegen die kalten Gliedmaßen. Und wenn Sie trotzdem einmal von kalten Zehen geplagt werden, sorgen Sie für ausreichend Wärmezufuhr.

Besonders Frauen leiden häufig an kalten Füßen

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